Toledo ist eine nette alte Stadt aber für unseren Geschmack gibt es hier zuviel Touristen, die in noch mehr Souvenirläden einkaufen
Geschichtlich betrachtet ist die Stadt geprägt von stark unterschiedlichen Religionen (Muslime, Juden und Christen), dominierend sind allerdings die christlichen Kirchen verblieben
Zur Freude von Tina gibt es dann auch einen Weihnachtsmarkt ( wenn auch in einer etwas „ärmlichen“ Version)
In La Cabrera haben wir erst mal wieder einen großen Wasch-und Putztag eingelegt. Mangels ausreichend langer Wäscheleine, mussten die Büsche herhalten
Auch Tom hat jetzt wieder die Haare schön
Unser sonst so treuer Begleiter hatte dann noch ein Problem mit den Bremsen. Und es gibt auch spanische Wertarbeit ! In der Werkstatt war das komplette Programm mit Beläge samt neuen Radbremszylindern schnell und zu Tom’s Zufriedenheit erledigt worden
Auf dem Weg nach Albarracin begegneten uns wieder römische Aquädukte. Der Hammer wo sich die Römer überall ‚rumgetrieben haben
Albarracin ist eine Festung wie wir sie zuvor noch niemals gesehen haben
Auf die lokale Burgruine sollte als Alternative zum „Normalweg“, ein einfacher Klettersteig hoch führen….den wollten wir natürlich nicht auslassen
Wie wir recht schnell bemerkten, hätten wir unsere „Ausrüstung“ bedenkenlos im Auto lassen können. Natürlich haben wir uns dennoch „vorschriftsmäßig“ gesichert
Die Gegend um Siurana ist wunderschön (auch bei Sturm und Wolken) :-) Das verschlafene Bergdörfchen liegt auf einem Felsriegel der eine tolle Aussicht bietet
Besuch in Navás bei Damia und am Morgen gab’s gleich original katalanisches Frühstück
Vor dem Klettern geht’s erst noch mal nach katalanischem Brauch zum Kaffee in die Bar
Dann nach Malanyeu gemeinsam mit Damia und seinem Feund David und hier wurde fachmännisch das neue, maschinengwickelte Seil falsch aufgemacht☺
In wunderschönem Kalk sind wir dann eine Mehrseillänge geklettert
Von Riglos ging es über Huesca nach Rodellar.
Erst waren wir etwas erschrocken bei so vielen Verboten, aber dann war alles doch halb so schlimm.
Hier verbrachten wir zwei Tage mit Wandern und etwas Klettern.
Auf unserer Weiterreise vom Ordesa in Richtung Westen machten wir gleich in Broto nochmal halt, um den Wasserfallklettersteig „Via Ferrata de Sorrosal“ zu durchsteigen.
Hier ist auf einer relativ kurzen Distanz von allem was geboten:
Von Benasque ging es dann weiter auf der N260 bis nach Torla
wo wir im Parque National De Ordesa-Y Monte Perdido einige Tage verbrachten mit:
