Der letzte Tag Seydisfjördur
Tigerenten gibts hier auch
Die Fähre wartet schon – traurig sehen wir dem Abschied entgegen
Und los gehts…
In der lustigen Runde mit zwei tollen Menschen wie Hans-Jürgen und Hubert ( der uns auf Island immer wieder begegnet ist), wird die Wartezeit verkürzt
Bei den 5 Meter hohen Wellen war die Überfahrt eine ziemliche „Schaukelei“
Dann hatten wir nach 3 Tagen wieder festen Boden unter den Füßen und kamen in Hirtshals an
Per Zufall in Höfn in einem Hinterhof entdeckt – allerdings vermutlich nicht mehr fahrtüchtig
Am Ortsrand von Djupivogur fanden wir dann einen wirklich nett angelegten Wald (besser gesagt, eine Ansammlung von Bäumen :-) ) und einen wirklich zauberhaften Weg hindurch
Auch wenn das Wetter noch so schlecht war, wir hatten immer wieder einfach schöne Übernachtungsplätze mit toller Aussicht
und Frühstück wie bei Familie Feuerstein
Der Eingang zum Skaftafell Nationalpark
Die restlichen Brückenteile stammen von einer Flutwelle, die von einem Vulkanausbruch ausgelöst wurde. Hier wird die Wasserkraft schnell sehr deutlich.
Der Seljalandsfoss, ein besonderes Erlebnis, denn man kann dahinter durch laufen
Immer wieder erstaunlich, wer so, mit welcher Bekleidung (man beachte die STRICK-Schuhe!!) hier unterwegs ist.
Wegen Regen mal wieder Frühstück an der geschlossenen Touristinfo in Arnes.
Der Schafsabtrieb in Arnes
Auch die kleinsten sind dabei.
3500 Schafe müssen jetzt sortiert werden.
Inzwischen sind wir in Stykkisholmur angekommen und sehen mal ganz was „Fremdes“….. Bäume.! (davon gibt es auf Island weniger als Gletscher-Eis)
Und
Das Wetter zeigte sich nicht von seiner besten Seite und die meisten Tage waren geprägt von Sturm (mit 80-100 km/h), Wolken und Regen.
Tiefere „Wasserdurchfahrten“ ließ unser Kangoo leider nicht zu
In Isafjördur auf dem Campingplatz haben wir bei einer „Waschaktion“ Frauke kennen gelernt, die gerade mit der Dagmar Aaen und Arved Fuchs von einer Expedition in Grönland kam.
Hier die Infos zur Expedition
Kurz vor den Westfjorden haben.wir noch eine Tour um die Halbinsel Vatnsnes gemacht.
