Island vom Nordosten in den Norden

Von Hafen in Seydisfjördur ging es erst mal nach Eglisstadir zum Einkaufen.
Da wegen der vulkanischen Aktivität derzeit einige Strassen im Hochland gesperrt sind, scheidet eine Tour dorthin erstmal aus.
Wegen der guten Wetterprognose entschlossen wir uns weiter auf der Ringstraße Richtung Norden zu fahren, obwohl auch hier einiges gesperrt ist.
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Klettern im Setesdal

Bei unserer Ankunft in Valle war die Wetterprognose für die nächsten Tage so schlecht, daß wir uns kurzerhand entschlossen uns eine Hütte auf einem Campingplatz zu nehmen. Das war das erste Mal seit 3 Monaten… wie wunderbar, man steht vom Bett auf, setzt sich an einen Tisch, hat ein Dach über dem Kopf und es gibt sogar eine Heizung. Was für ein Luxus bei strömendem Regen draußen. Zwar war Dusche und Toilette im Sanitärgebäude aber halt auch Luxus denn unser Auto hat das ja alles nicht.
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Und es gab die erste Dose Bier für schlappe 4,5€
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Am Kjeragbolten

Nach der Galdhøpiggen-Besteigung wollten wir eigentlich eine kleine Ruhepause einlegen.

Nachdem der Wetterbericht allerdings ab Montag mit tagelangen Regenfällen drohte, nahmen wir die 10-stündige Fahrt zum Lysefjord auf uns.

Natürlich nicht ohne auf der Strecke für „Sehenswertes“ einen Stopp einzulegen.
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Der Jostedalbreen-Gletscher und seine Ausläufer

Einmal mehr, wollten wir nicht den direkten Weg zum Jostedalbreen-Gletscher (487 km2 und teilweise bis zu 600 m dick)  bzw. Nationalpark nehmen und entschieden uns für den etwas längeren „Umweg“ über den Gamle Strynefjellsvegen.
Aber zuvor machten wir noch einen kleinen „Abstecher“ auf „Dalsnibba“.
Mit 1500 Meter über Meereshöhe, Europas höchst gelegener Fjord-Aussichtspunkt, der noch dazu bequem mit dem Auto zu erreichen ist :-)
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Und wieder ein Troll der Tom nasentechnisch Konkurrenz macht.
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Trollstigen und der Geirangerfjord

Am Sonntag Nachmittag den sehr touristischen Trollstigen entlang auf den Pass hoch zu fahren, bedeutet jede Menge „Leute“ auf der Straße  Dennoch fanden wir nur eine halbe Stunde Fußmarsch vom „Touristen-Rummel“ entfernt einen ruhigen Ort für uns allein, an dem wir die Aussicht genießen konnten.
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Die Gewalt des Wassers kann man immer wieder bestaunen.
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Åndalsnes

Auf unserer Fahrt Richtung Åndalsnes, hatte Tom direkt neben der Straße einen dieser „Hot-Pot’s“ entdeckt und konnte dann endlich einmal den Besitzer (nebst strickender Ehefrau) über alle technischen Details befragen!

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Bei unserer Ankunft am Samstag Abend war hier die „Hölle los“. Wir hatten das Wochenende erwischt an dem hier das größte , norwegische Rock-Festival stattfand.
So suchten wir uns unter schwierigsten Umständen ein ruhiges Plätzchen für die Nacht.
Am nächsten Tag ging es dann früh Morgens los auf den 708 Meter hohen Nesaksla hoch, wo wir auf der Strecke uns an einem wirklich „luftigen“ Aussichtspunkt den Wind um die Nase wehen ließen.

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