Dank der Prognose für ein kleines Schönwetterfenster (da muss man ja diesen Winter schon zufrieden sein) ging es erstmal nach Gries im Ötztal und dort hoch auf die Amberger Hütte
Trotz des wenigen Schnees ist die Lawinensituation nicht zu unterschätzen, wie ein Abgang am Aufstiegsweg zeigt
Am nächsten Tag ging es dann bei frostigen -13°, aber bestem Wetter in Richtung Süden und über den Sulztalferner hoch zum 3100 m hohen Wütenkarsattel
Oben rechts kann man die Hochstubaihütte sehen, welche auf knapp 3180m auf einer Kuppe tront
Das letzte Stück zur Hütte zurück, geht nur mit dem Board im „Schlepptau“
Dem schönen Wetter folgend ging es dann vom Ötztal über das grüne – eher frühlingshafte – Inntal bis zum Reschenpass
In Nauders fanden wir dann einen Platz für die Zubereitung unseres Abendessens….wenigstens waren die Toiletten in unmittelbarer Nähe beheizt
Von Rojen aus begleitete dann uns die Sonne auf den knapp 2800 m hohen Äusseren Nockenkopf
Nach der Tour lockt das wunderschöne Wetter noch zum Verweilen
Leider haben wir keinen Kite, denn Spass macht das Snow Kiten hier bestimmt
Der Reschensee und die Geschichte des Stausees ist schon sehr interressant
Der mächtige Ortler im Hintergrund
Kurzer Abstecher ins Langtauferer Tal
Wanderung zur Reschenalm…… mehr ist bei dem Whiteout nicht drin
Schuhständer Modell Tina, oder auch eine Idee um Schuhe zu trocknen
Kalt genug dass der Wasserstrahl am Brunnen einfriert
Balderschwang-Skitour auf den Siplingerkopf und Heidenkopf
Der Nordhang vom Siplingerkopf hatte eine wunderschöne Powderabfahrt zu bieten