Der Eresfjord, das Eikesdalen und der gigantische Mardalfossen

Im schönen Eresfjord angekommen, überlegten wir eine Weile , ob wir hier nicht ein wenig Zeit verbringen sollten. Schließlich fuhren wir die 30 Kilometer am See das Eikesdalen entlang und landeten nach einer kostenpflichtigen Straße auf dem Parkplatz des „Mardalfossen“.
Die anschließenden 45 Minuten Fußmarsch hatten sich gelohnt. Fast niemand war unterwegs und dann standen wir vor der beeindruckenden 655 Meter hohen Wassersäule

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Irgendwann wunderten wir uns darüber, dass sich dieser „Mensch“ ein Stück vor uns nicht bewegte. Mit dem Hinweis auf einer Tafel klärte sich alles auf. Ein englischer Künstler hatte hier für 2 Monate eine Skulptur aufgestellt.
Tina nahm den Mann dann noch aus nächster Nähe in „Augenschein“ und war schon nach 5 Minuten klitschnaß.
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Für den Abend suchten wir uns dann noch einen ganz speziellen Übernachtungsplatz aus. Auf der wirklich spektakulären, senkrecht abfallenden Schotterpiste ging es auf 830 Meter hoch zum Aursjøen Stausee. Leider zogen dann später Wolken auf und die „Weit-Sicht“ wurde uns genommen. Dennoch war das Nachtlager was ganz besonderes.

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Und nicht nur Gras am Boden gibt es.
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Hier hätte uns „brennend“ interessiert, wie wohl der Löschzug der Feuerwehr ausgesehen hat

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Und noch etwas Kunst im Gaudi Stil.
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Auf dem Weg nach Andalsnes machten wir dann in Eresfjord für einen Kletternachmittag ganz nach Tinas Geschmack noch Halt.

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