Von Mo i Rana ging es auf der E6 in Richtung Süden.
Zunächst überquerten wir auf der Fähr-Fahrt von Jekvika nach Kilboghamn den Polarkreis und kehrten somit endgültig Norwegens Norden den Rücken zu.
Dann kamen wir an einer „meiner“ Tankstellen vorbei;-)
Bei Mosjoen nahmen wir auf dem Weg noch eine Höhlentour der Øyfjellgrotta „mit“. Die Grotte wird normalerweise als geführte Tour gemacht, aber wenn man weiß wo der Einstieg ist gehts auch ohne. Allerdings wäre ein Klettergurt angebracht gewesen und deshalb habe ich am einer Spalte (ca. 20 m tief mit tosendem Bach) die über eine Länge von 10 m im Spreizschritt entlang zu gehen ist dann doch kehrt gemacht.
Tina war’s “ zu dunkel“ und wartete deshalb brav am Eingang auf mich.
Am Laksfoss hätten wir vermutlich einige große Lachse angeln können, die gerade auf Wanderschaft sind.
Dann verlassen wir Nord-Norwegen.
Am Lachsmuseeum welches uns zu teuer war gab es Lachse zu sehen.
Ein neues Landschaftsbild, das wir in Norwegen noch nicht gesehen hatten. Ackerbau und Getreidefelder….
Tolle Kulisse, kurz vor einem Gewitter-Regen am Abend.
Tina bei notwendigen Näharbeiten an ihrer Lieblingshose
Gut dass wir keinen Anhänger dabei haben, sonst wäre Tom noch auf die Idee gekommen, den Wagen mitzunehmen !
Auch am Straßen-Obst-Verkauf-Stand kann man hier mit Kreditkarte bezahlen.
Um die ein oder andere Felsritzung bei Bugge erkennen zu können, brauchten wir etwas Phantasie. Aber schließlich haben die Zeichnungen teilweise schon über 6000 Jahre überdauert.