Cuenca und der Cajas Nationalpark

Nach drei Tagen in der Stadt (Cuenca ist immerhin die drittgrößte Stadt Ecuadors)
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zieht es uns wieder raus in die Natur.
Der Cajas Nationalpark hat unzählige Seen wo wir 3 Tage mit dem Zelt unterwegs sein werden.
Und im Proviant endlich mal dunkles Brot.
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Die letzten drei Tage haben wir im Cajas Nationalpark verbracht.
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Das Wetter war sehr regnerisch dafür war außer uns niemand auf den 30 km unterwegs. Die Wege waren durch den vielen Regen extrem sumpfig (hier hätten wir Gummistiefel brauchen können) und rutschig was uns jeden Tag 8 Stunden Marschzeit und unzählige Stürze bescherte.
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Abgesehen von unseren Wanderschuhen die nach dem ersten Tag schon völlig durchnässt waren, galt es einige Kämpfe mit dem inneren Schweinehund auszufechten und mir ist immer wieder der Satz meines Sportlehrers (Herr Becker) aus der Realschule eingefallen der sagte: „Was nicht tötet härtet ab“.
Schön wars denn nur so kann man Natur wirklich fühlen.
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9 Gedanken zu „Cuenca und der Cajas Nationalpark

  1. …da muss es einem ja gut gehen…. bei lecker Meerschweinchen mit Käsespätzle und dazu Schwarzbrot ….mhmhmh
    Bei uns gibt es jetzt „local beer“ and „onion cake“. Das ist ja witzig, das war wohl ein einschneidendes Erlebnis, dass er es sogar in einem Buch verewigt hat.
    Weiterhin viel Spass -unser Spass sind Eure schönen Bilder und Berichte-
    Herzliche Grüße
    Judith

  2. Ihr seits ja wilde Hund….;-)
    Aber eins müsst ihr mir erklären: Worin liegt der Sinn in Regenjacke und Poncho mitnehmen, dann aber noch ein Zelt für die Nacht dabei haben? Wär gut zu wissen, denn aus Verkäufersicht würde das heißen ‚maximal verkaufen‘ und würde mich garantiert zum Verkaüfer des Monats machen…..;-)
    Quasi so:
    Kunde: „Ich such da so nen Poncho…. wissen Sie, so gegen den Regen…..“
    Thomas: „Ja, da haben wir was da, von Tatonka und Sea to Summit. Moment….. hier. Am besten nehmen Sie gleich den teureren von Sea to Summit, den kann man notfalls als Art Zeltplane aufbauen zum Biwakieren und schützt aber auch als Regencape…..“
    Kunde: „OK.“
    Thomas: „Aber….. haben Sie auch ne Regenjacke für unter den Poncho?“
    Kunde: „Öhhhh……“
    Thomas: „Genau! Das ist nämlich unbedingt notwendig. Genau! Weil der Poncho nämlich nicht unbedingt zu 100% dicht ist. Genau….“
    Kunde: „OK, gut. Aber so als Zeltplane ist er dann dicht?“
    Thomas: „Hmmmm, im Prinzip schon, wenn es aber krass windet und es regnet, oder bei starkem Nebel kann man halt schon von neben nass werden…. Genau. Am besten, Sie nehmen einfach noch ein kleines und leichtes Zelt mit dazu, das Hubba Hubba zum Beispiel. Das ist ein echt geiles, kleines, superleichtes Zelt…Genau….“
    Kunde: „Hmmm, OK. Aber….. warum brauch ich dann noch den Poncho? Ist der dann nicht überflüssig?“
    Thomas: „Öhhhh, neee…. Genau. Den braucht man immer noch. Genau. Weil….. also meine frühere Arbeitskollegin und ihr Freund sind grad auf Weltreise, und die machen das genauso. Genau.“
    Kunde: „Okay. Ja dann…. ich glaub dann nehm ich alles 3….“
    Thomas: „Genau.“
    Markus: „Thomas, das hast Du sehr gut gemacht. Hiermit ernenne ich Dich zum Verkäufer des Monats.“

    ;-)

  3. Toll, was Ihr da so erlebt, das scheint genau der Weg zu sein, den ich immer plante, aber im Himalaya hängengeblieben bin…
    Aconcagua werdet Ihr wohl auch noch in Angriff nehmen, ist technisch nicht schwer, aber das Wetter…Tolles Bild von Euch beiden auf dem Gipfel und furchtbar kalt, dann noch mal 2000m höher! Wenn`s Euch beim nach Hause kommen langweilig wird, ich war gerade in den Dolomiten, Pelmo-tolle Tour!
    Liebe Grüße Steffen

  4. Hallo ihr beiden!

    Wollte mich auch mal bei euch melden sozusagen aus der Anonymitaet in die oeffentlichkeit. Blog ist super – lese fleissig eure berichte. Ist immer so ein bisschen wie 30min extreme sport auf servus tv schauen. Mein vor- oder eher nachteil ist: ich kann mich gleich in mein kuschelbett legen und darf morgen wieder ins hamsterraedchen. Cotopaxi und der regenpark sind schon krass – fuerchte die 30 meter zw. Euch waren manchmal auch 100… ;-) Aber toms lehrer hatte da schon den richtigen spruch.

    Hatte auch gerade 4 wochen urlaub. Themen: 7 tage wakeboarding hint 210 ps am lago maggiore. 10 tage bochette klettersteig und wandern in den dolomiten mit asuman. Btw am langkofel sind 3 deutsche im 1-2er gelaende abgestuertzt – mitreisunfall. wahrscheinlich haetten ohne seil alle ueberlebt, weil der der gestolpert ist haette sich schon noch gefangen – hatte aber wg. Dem den er runtergerissen hatte keine chance mehr. Also immer schoen dran denken: vergesst die koerpersicherung ;-)

    In hd wieder der alte trott – aber imer wieder spannend: prozesse optimieren. Christoph davon ueberzeugen das das glass halb voll ist, usw.

    Liebe gruesse euch beiden – ihr macht das beste was man machen kann!
    Marc

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