Leider sind wir nach dem 2ten Regentag aus Tarifa geflüchtet
Sonst gab es immer Orangen am Straßenrand zu kaufen, aber was waren denn das bloß für seltsame Früchte ? 😆
Ankunft in Mijas am späten Abend, und im Schein der Straßenlaterne könnte man jetzt noch ein paar Routen klettern
Unser Übernachtungsplatz….ein alter Steinbruch
Zum zweiten Mal auf unserer Reise sahen wir die ausgeschriebene Suche nach einem Vermissten. Hier erfuhren wir die gesamten Hintergründe seines Verschwindens
Unsere Bergtor auf den Pico de Mijas beginnt an einer schönen Ermita
Eindrucksvolle Stimmung beim Aufstieg
Die Wolkendecke rückt immer näher
Leider war es am Gipfel dann endgültig vorbei mit der Sicht
Und seltsame Gebilde tauchten dann im Nebel auf
Und nach unten bekommen wir dann auch noch ein paar Regentropfen ab
Für unseren neu entdeckten Übernachtungsplatz mussten noch kleinere Bauarbeiten vorgenommen werden um diesen ohne Allrad zu erreichen
Der Ort ist am Abend einfach zauberhaft
Auch am Morgen einfach eine schöne Stimmung mit Blick aufs Meer
Auf ein lebendes Objekt wollte sich Tina nicht setzen
Der Ort ist bekannt für seine Esel-Taxis
Das Miniaturen Museum wollten wir uns nicht entgehen lassen
Hier werden beschriebene Stecknadelköpfe, bemalte Reiskörner etc. ausgestellt
Auch Schrumpfköpfe gibt es zu sehen
Auch im Heimatmuseum gibt es allerhand Interessantes zu sehen
Tina hat sich sofort in die blauen Blumentöpfe verliebt, die hier fast jede Häuserwand verzieren
Dann probieren wir doch ein paar der polierten Kletterrouten aus😠
Ein freundlicher Hinweis der Stadtverwaltung