In Orgiva war erst mal wieder ein Hygienetag angesagt

Hier wachsen auch überall Orangen und wir haben uns gleich mal direkt beim Bauer mit einem Sack Vitamine versorgt

Unterwegs am Campinplatz trifft man hin und wieder auf „Exoten“…

…..und schließt auch schnell Freundschaft mit einem kleinen Indianer

In Orgiva kommt zu Tinas Freude mal wieder ein wenig Weihnachtsstimmung auf

Vor Ort gab es eine Mine in der Fluorit abgebaut wird …..da wollte Tina natürlich unbedingt den interessanten Minenrundwanderweg machen😂

Und überall am Berg sind alte Stolleneingänge hier oben gibt es 120 km Stollen im Berg

Auch hinter manchem Busch ist einfach ein Schacht am Boden der senkrecht in die Tiefe geht. Die Steinprobe ergab eine Tiefe von über 50m da will man nicht wirklich rein fallen.

Tom fühlte sich in der Bar – neben Schinkenkeulen, Kaugummiautomat und Weihnachtsbaum – richtig wohl

Und Tina hatte eigentlich nur einen „kleinen Vorspeisenteller“ bestellt

Einer muß ja die Weihnachtspost erledigen

Dann ging es nach Capileira

Für die Bergtour hat sich diesmal Tom entsprechend vorbereitet

Erstmal gings von Hoya del Portillo zum Refugio Poqueira

Aus den ersten Annäherungsversuchen…..

…..wurde schnell die große Liebe

Alle paar Minuten kreuzen Steinböcke unseren Weg

Dann auf der Refugioterrasse auf 2500m chillen

Natürlich alles unter Beobachtung eines Steinbocks

Tom freut sich wie ein kleines Kind an Weihnachten

Der restliche Tag ist gerettet ( man beachte die adretten Hüttenschuhe !)

Nach getaner Arbeit gibt es dann hier wieder Saft

Am Abend genießen wir noch einen herrlichen Sonnenuntergang

Und der Tag endet mit einem gemütlichen Kaminfeuer

Morgens ging es dann bei sehr milden Temperaturen los

Wieder einmal ist außer uns niemand unterwegs

Dann am schneefreien Gipfel des Mulhacen auf 3483m

Nur in der Nordwand liegt noch etwas Schnee

Dort gibt es sogar Ruinen von ehemaligen Häusern

Beim Abstieg…..

………haben wir noch einen Schmetterling vor dem Erfrierungstod gerettet

In der Ferne kann man das Riff Gebirge in Marokko sehen, das sind immerhin 220 km Sicht

Gestalt geht’s Richtung Waschraum

Die reichhaltige Auswahl des Frühstückbuffett überfordert uns fast ein wenig

Ein Foto im Refugio ist der beste Beweis dafür wie neugierig Steinböcke sein können

Abschied aus unserem schönen, großzügigem Einzelzimmer

In der Ferne kann man die Gewächshäuser an der Küste und das Meer sehen