Auf die lokale Burgruine sollte als Alternative zum „Normalweg“, ein einfacher Klettersteig hoch führen….den wollten wir natürlich nicht auslassen
Wie wir recht schnell bemerkten, hätten wir unsere „Ausrüstung“ bedenkenlos im Auto lassen können. Natürlich haben wir uns dennoch „vorschriftsmäßig“ gesichert
Oben angekommen, erwartete uns neben einem mächtigen Sturm auch eine schöne Aussicht
Ein römische Aquädukt weckte natürlich sofort Tom’s technisches Interesse
Nach einer kleinen „Verirrung“ trudelt dann auch endlich Tina ein
Zur Belohnung gibt es dann cafe con leche
Ob es hier mal einen Sonderposten an rheinländische Deckenkasetten im Angebot gab☺
nach Las Cuevas de Cañart. Hier gab es eine alte Kirche die uns schwer beeindruckt hat. Da wurde uns fast das Herz ein wenig schwer….so eine gigantische Arbeit, die jetzt Stück für Stück zerfällt.
Und bei so viel Besichtigung gab’s für Tinas Hunger zwischendurch ein paar saure Oktopüsse😂
Auf dem Weg nach Teruel, haben wir dann in Alfambra zufällig nochmal einen schönen Aussichtsplatz auf die Sierra entdeckt, die im Abendlicht in tiefem Rot erstrahlt.
Teruel soll angeblich im Winter eine der kältesten Städte in Spanien sein. Das hat sich bereits bei uns in der ersten Nacht dort bewahrheitet. Wie war allerdings der abgedroschene Slogan : „Es gibt ja kein schlechtes Wetter sondern nur schlechte Ausrüstung☺“
Dafür hat die Stadt mit seiner historischen Altstadt und dem unverkennbar muslimischem Einfluß Einiges zu bieten
Unfreiwillig sind wir dann noch in einen Volkslauf geraten, an dem offensichtlich die ganze Stadt teilgenommen hat
Hallo Ihr Zwei,
…wieder so schöne, stimmungsvolle Bilder. Die Sierra sieht aus, wie von einem anderen Stern. Und die zerfallene Kirche…ein Trauerspiel; nicht zu glauben, dass sich da keiner gefunden hat, dieses Kunstwerk zu erhalten. Sehr schade. Aber trotz allem, die Ruine hat was…
Liebe Grüße
Judith