Von Ecuador durch die Berge nach Peru

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Bis zur Grenze waren es zwar nur noch 150 km aber der Aspalt endete ca. 50 km nach unserer Abfahrt in Vilcabamba. Dann begann eine Piste für die es stellenweise eigentlich einen Allrad bedarf.
Aber wir wurden davon überzeugt, dass auch ein normaler Bus mit dem entsprechenden Fahrer so etwas kann. Eine unglaubliche Fahrt und es sollte noch nicht zu Ende sein.
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Von Zumba ging es dann auf der Holzbank im offenen Lkw (Ranchera) nochmal 15 km über Berge, Täler und einer Militärpolizei Kontrolle bis vor die Grenze.
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Unsere Daten wurden von einem netten Grenzbeamten der aussah als hätte er gerade Urlaub (kurze Hosen und Badeschlappen) in einem Computer in eine Excel Liste eingegeben (Netzwerk-Verbindung gab es hier nicht).

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Dann zu Fuß über die Brücke des Rio Blanco nach Peru und auch hier in einem Holzverschlag noch die Einreisemodalitäten erledigt.
Geschafft wir sind im zweiten Land auf unserer Reise.

Mit einem Colectivo bei dem eher das Auto mit dem Fahrer fuhr als umgekehrt und nach einigen beinaheunfällen mit Eseln, Pferden und Hunden sind wir dann nach 13 Stunden (für gerade mal 200 km) in San Ignacio angekommen.

Heute ging es dann mit mehreren Mototaxis und Colectivos von San Ignacio über JaÄ—n, Bagua Grande nach Chachapoyas (10 Stunden für 280 km).

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3 Gedanken zu „Von Ecuador durch die Berge nach Peru

  1. Tolle Bilder von Euch. Da bekommt man richtig Reiselust.
    Aber ohne Rucksack.
    Laßt es Euch weiterhin so abenteuerlich gehen.
    Es grüßt Monika

  2. …wauhhhh…so ne Ganzkörper-Rüttel-Massage und ohne Schleudertrauma überstanden ? Eure Bilder und Berichte sind wieder super. Man wird schon langsam „süchtig“ danach. Ich wünsche Euch ganz viel Spass und uns tolle Bilder.
    Alles Liebe
    Judith

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