Der Seljalandsfoss, ein besonderes Erlebnis, denn man kann dahinter durch laufen
Immer wieder erstaunlich, wer so, mit welcher Bekleidung (man beachte die STRICK-Schuhe!!) hier unterwegs ist.
Der Wind gegen die Schwerkraft des Wassers (bei Windgeschwindigkeiten um die 80 km/h auch kein Wunder!)
Zwei taffe deutsche Mädels, die sich von Wind und Regen nicht abschrecken ließen.
Was natürlich auch für Maurice und Philipp galt, die Longboarder aus Berlin. Einmal rund um die Insel, unser absoluter Respekt.
Eine wirklich nette Pausegrotte direkt an der Strasse.
Eyjafjallajökull Besucherzentrum kaum zu glauben, wie es hier nach dem letzten Ausbruch ausgesehen hat.
Der Skogafoss
Am Solheimajökull ein Gletscherarm des Myrdalsjökull
Der warme Sommer dieses Jahr hat dem Gletscher mächtig zugesetzt.
Zum Flugzeugwrack einer Douglas C117-D
Von diesen Warn-Schildern lassen wir uns längst nicht mehr abhalten eine Piste zu befahren
Souvenirjäger haben inzwischen alles ausgeschlachtet
Auf dem Weg zum Felsplateau von Dyrholaey
Schwarzer Sandstrand wohin man schaut
Tina macht eine kleine Boulder-Einlage um dem Wasser auszweichen.
Reynisfjara mit seinem schwarzen Strand, den Basaltsäulen und den Felsnadeln …und das alles bei blauem Himmel und Sonne!
Tom mit seinen bewährten Kletter-Flip-Flops
Mittagspause am Strand von Vik
Und Tom kann mal wieder den Mund nicht voll genug bekommen.
Unterwegs treffen wir dann auf eine lustige Ansammlung von zig Steinmännchen
Die 100 Meter tiefe Fjardrargljufur Schlucht