Klettern im Setesdal

Bei unserer Ankunft in Valle war die Wetterprognose für die nächsten Tage so schlecht, daß wir uns kurzerhand entschlossen uns eine Hütte auf einem Campingplatz zu nehmen. Das war das erste Mal seit 3 Monaten… wie wunderbar, man steht vom Bett auf, setzt sich an einen Tisch, hat ein Dach über dem Kopf und es gibt sogar eine Heizung. Was für ein Luxus bei strömendem Regen draußen. Zwar war Dusche und Toilette im Sanitärgebäude aber halt auch Luxus denn unser Auto hat das ja alles nicht.
image

image

image

image
Und es gab die erste Dose Bier für schlappe 4,5€
image

Der Rast- und Badeplatz etwas nördlich von Valle ist einfach super schön und dort waren wir einige Male zum Frühstücken oder Abendessen.
image

image

image

Hier haben wir auch Annemarie und Benja kennengelernt die zwei sind aus Belgien und haben seit Jahren auch ein interessantes Konzept 6 Monate arbeiten und 6 Monate reisen. Sie sind derzeit wie wir ganz spartanisch mit einem Kastenwagen unterwegs. Nach stundenlangem erzählen haben wir gemeinsam den Byklestigen gemacht.
image

Und wir danach noch eine kleine Wanderung zum Gloppefoss.
image
image

image

image
Kleiner Check aller Flüssigkeiten und der Luftfilter musste nach unseren vielen staubigen Pisten mal ausgeblasen werden.
image

Das Wetter wurde aber besser und dann ging es an die mächtigen Granitplatten in Valle.
image

image

image

image

Auch findet man rings um Valle traumhafte Plätze an der Odra zum Übernachten.
image

image

image
image

image

Etwas südlich von Valle liegt Bø, wo wir im Sektor Neverland eine schöne Route mit 9 Seillängen und 530 Klettermetern gemacht haben.
image

image

image

image

Nach einem langen Klettertag ist Essen wichtig, und deshalb gab es eine kleine Portion Rührei.
image

image

image

image
Abendessen mit Gästen
image

image

Klettern am Løefjell wobei die Zeit nur für vier Routen reichte, dann kam schon wieder Regen. Dafür haben wir Marlene und Karl kennen gelernt, die unbedingt mal in die Pfalz zum Klettern kommen müssen;-)
image

image

image

Da für den Süden die Wetterprognose besser war, ging es über Rysstad und einer alten Kirche
image

image

image

image

image
zum Restefjell (Silberwand). Doch nach einer Nacht mit Dauerregen und am Morgen keine Sonne beschlossen wir die “Silbernebelwand“ nicht zu besteigen
image

image

image

sondern nach Kristiansand weiter zu fahren.
image

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert