Am Kjeragbolten

Nach der Galdhøpiggen-Besteigung wollten wir eigentlich eine kleine Ruhepause einlegen.

Nachdem der Wetterbericht allerdings ab Montag mit tagelangen Regenfällen drohte, nahmen wir die 10-stündige Fahrt zum Lysefjord auf uns.

Natürlich nicht ohne auf der Strecke für „Sehenswertes“ einen Stopp einzulegen.
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Der Berglauf, bei dem auf 7 km 1800 Höhenmetter zu bewältigen waren (der Schnellste kommt wohl bereits nach 50 Minuten ins Ziel !!)
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Der 24,5 km -Lærsdaltunnel der uns nicht nur durch seine Länge (der längste Straßentunnel der Welt !!) , sondern auch die Beleuchtung zum Staunen brachte.
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Am Tunnel-Ausgang eine Hängebrücke, auf der sich bereits der starke Wind der nächsten Tage ankündigte.
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Bis spät in die Nacht fuhren wir, teilweise im strömenden Regen und über Passtraßen, bis wir um 1 Uhr nachts endlich unser Ziel erreicht hatten.
Natürlich sparten wir uns am Ausgangpunkt zum Kjeragbolten die 100 Kronen Parkgebühr und stellten uns irgendwo ins Abseits.
Der Kjeragbolten ist ein riesiger, ovaler Gesteinsbrocken, der zwischen zwei 2 m von einander entfernte Felswände eingeklemmt ist. Dazwischen geht es 1000 Meter in die Tiefe.
Ein durchaus etwas heikler Moment drauf zu steigen, mit diesem Tiefblick!
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Quasi gleich neben an, stürzen sich die Base Jumper nach unten. Wir hatten das Glück ein einigen zuschauen zu können. Mit dem Wingsuit, fallen die nicht nur nach unten sondern sind bis zur Schirmöffnung gut 40 sec in der Luft. Der Lande-Spot sieht von oben winzig aus, ist allerdings für „geübte“ Base-Jumper wohl relativ komfortabel :-)

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Wer nicht springen will, kann aber auch seine Mut auf der High-Line unter Beweis stellen.
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Aber das Schaf kann das alles nicht aus der Ruhe bringen.
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3 Gedanken zu „Am Kjeragbolten

  1. Bin gerade bei Cat und sehe was Ihr da Tolles in der Weltgeschichte unternehmt!
    Wahnsinnsschöne Fotos.
    Noch ganz viel Spaß und passt auf Euch auf.
    Grüße von Babs

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