Hier eine kleine Demonstration wie Mann schnell ein leichtes, leckeres, vegetarisches Brot zubereitet und verspeist.
Tina peilt schon mal aus der Ferne den richtigen Gipfel an….
….weigert sich aber, in dieser Hirten-Hütte zu übernachten :-)
Der Ausgangspunkt unserer Galdhøpiggen-Besteigung bildet auf über 1800 Meter die Juvasshütte. Hier wird uns ein kleiner Vorgeschmack darüber geliefert, was wir an diesem Berg an „Menschen“ zu erwarten haben.
12 € bezahlen zu müssen , nur um auf dem Parkplatz mit dem Auto übernachten zu können, war uns zu teuer, deshalb stellten wir uns wieder einmal etwas ins „Off“
Am nächsten Tag ging es dann um 8 Uhr morgens los und am Beginn wurden wir nicht nur über den Routenverlauf aufgeklärt, sondern auch darauf hingewiesen , dass es unabdingbar ist mit Führer über den Gletscher zu „schlappen“.
Davon ließen wir uns nicht abschrecken und liefen zunächst über Tinas Lieblings-Gelände…..viele, viele Felsblöcke
Am Gletscher angekommen, drohte schon die erst große Gruppe (die natürlich einen Führer hatte!) sich uns zu nähern, deshalb beeilten wir uns los zu kommen.
Tina übernahm (nicht immer ausreichend zufriedenstellend) die Führungsarbeit am Seil.
Zwischen durchaus beachtlich großen Spalten, fanden wir auch so manch totes Tier auf dem Weg.
Dann ging es nicht unanstrengend weiter über Blockgelände den Grat entlang zum Gipfel.
Nach gut 3 Stunden erreichten wir „The Top of Norway“ . Die Ruhe vor dem Sturm – denn eine halbe Stunde später standen ungefähr 300 weitere Gipfelstürmer mit uns oben. Das wurde uns ziemlich schnell zu „eng“ und wir traten den Abstieg an. Allerdings wollten die Menschenmassen kein Ende nehmen. Fast unentwegt kamen uns noch ambitionierte Norweger entgegen….
Schön wars dennoch. Auch mit dem Wetter hatten wir super Glück. Auf der Fahrt zurück, ließen wir dann nochmal den Blick nach hinten „schweifen“