Kiruna ist vom Eisenerzabbau geprägt aber eine gemütliche Stadt. In der es einiges zu sehen gibt.

Die Wartezeit auf die Seemüllers überbrückten wir mit der Besichtigung des Bergwerks welches wirklich beeindruckend ist.

Die neue Abbauebene auf 1365m Tiefe hat zur Folge daß ein Teil von Kiruna wegen damit verbundenen Bodensenkungen versetzt werden muss.

Wen es interessiert findet unter dem folgenden Link nähere Infos.
LKAB Kiruna
Auch unser Auto bekam zwei neue Reifen und das natürlich vom Fachmann der eigentlich andere Größen gewohnt ist.

Dann die Ankunft der Seemüllers am „riesigen“ Flugplatz in Kiruna und es ging gleich weiter Richtung Kebnekaise. Leider konnten wir die Tour nicht mitgehen und so trafen wir uns nach ein paar Tagen um gemeinsam über Finnland nach Norwegen zu fahren.

Dann gemeinsam von Schweden nach Finnland.

Und in Norwegen erste Angelversuche mit Verlust.

Von der norwegischen Seite läßt sich der Halti (höchster Punkt Finnlands) „einfach“ besteigen, wer stundenlanges Gehen über Blockgelände mag (Tinas Lieblings-beschäftigung) . Der Berg sollte eigentlich Schutthaldi heißen.

Beim Abstieg noch einen Sender eines Wetterballons gefunden.

Auf dem Rückweg vom Halti Basecamp gibt es unzählige alte Minen und es liegt noch einiges an Maschinenteilen herum.

Klettern und Turnen bei Narvik.

Dann der Abschied wir fahren weiter nach Süden und Seemüllers auf die Lofoten.