In Ronda begannen wir unseren Tag mit einem „vermeintlichen“ Klettersteig…..Das Equipment hatten wir nur angelegt, damit die „Kurs-Mitglieder“ die wir dort trafen, nicht verunsichert wurden
Allein der Aussicht wegen hatte es sich gelohnt
Noch am Mittag fuhren wir dann weiter nach Gaucin
In Andalusien findet man die Orangenbäume wie bei uns die Apfelbäume an jeder „Ecke“
Der Einstieg zum 2ten Klettersteig des Tages
In jedem Fall ging es hier kräftezehrender und ausgesetzter zur Sache
Da kapitulierte Tina dann, eine 30 Meter lange sehr ausgesetzte Tirolina
In der „Dorf-Kneipe“ wurde dann erst mal der Energiespeicher wieder aufgefüllt
Typische spanische Feste gibt’s hier auch 😁
Durch die Berge ging es Richtung Gibraltar ….Und alles Sehenswerte auf dem Weg, nahmen wir natürlich mit
Hier gibt es unzählige, deutsche „Winter-Auswanderer“
In Linea angekommen, ging es zu Fuss über die englische Grenze nach Gibraltar. Den legendären „Rock“ immer vor Augen
Da hier Platz Mangelware ist, musste das Flugfeld direkt über die Straße gebaut werden. Bei ankommenden Flugzeugen heißt es erst mal Warten
Englische Facility Manager Wertarbeit
Da wir uns die 10 £ für die Cable Car sparen wollten, ging es zu Fuß steil nach oben auf den Upper Rock
Und schnell mussten wir lernen dass man für jeden erdenklichen „Schrott“ an Sehenswürdigkeiten bezahlen muss
Tina musste „schmerzhaft“ erfahren, dass man hier oben wohl besser nicht seine Brotzeit auspacken sollte…Seitdem stehen Affen bei ihr jetzt auf der schwarzen Liste
Dann geht’s abwärts ….und Tina konnte jetzt endlich ihren Snack auspacken
Und auf was hier Autofahrer alles aufpassen müssen
Unser Fazit:
Gibraltar ist eine versiffte, verschissene, stinkende und teure Halbinsel voller Affen😂