Auf dem Weg nach Albarracin begegneten uns wieder römische Aquädukte. Der Hammer wo sich die Römer überall ‚rumgetrieben haben

Albarracin ist eine Festung wie wir sie zuvor noch niemals gesehen haben

Partnerstadt von Albarracin scheint wohl Maulbronn zu sein :mrgreen:

Wir wollten ja endlich mal auf einen Campingplatz, da Wäsche und Dusche längst überfällig waren. Aber wie so oft hatte der örtliche Campingplatz geschlossen. „Mucho frio“ bekamen wir zu hören.
Da hilft nur die Autodusche und bei 14°C Lufttempertur und 8°C Wassertemperatur ist man danach nicht nur sauber sondern auch wach. Zudem regt es außerordentlich die Durchblutung an

Auch der Kanister hatte einen Frostschaden und musste instandgesetzt werden

Sobald die Sonne um 18.00 Uhr verschwunden ist, wird es draußen ungemütlich. Deshalb haben wir in der Molino del Gato einen schönen Abend verbracht und uns lange mit dem Besitzer unterhalten (Deutscher😁). Die Bar wurde in eine alte Mühle gebaut und ist richtig toll gemacht. Das Wasser fließt immer noch mitten unter der Kneipe durch.

Es gibt hier ein riesiges Bouldergebiet und landschaftlich betrachtet, fühlt man sich ein wenig wie in der Pfalz. Daneben sind Felsenmalereien, die ca. 5000 vor Chr. entstanden, zu sehen.

Bei unserer Wanderung durch die spanische Pfalz hat Tom dann gleich mal 50€ auf dem Weg gefunden. Die Konsequenz daraus war, dass wir die restliche Wanderung damit verbrachten, am Boden nach weiteren Geldscheinen zu suchen und von der Landschaft nicht mehr viel mit bekamen. 😆

Von Albarracin ging es dann nach Cuenca und unterwegs gab es natürlich am Straßenrand immer was zu sehen

In Cuenca war uns gleich klar wo wir schlafen würden

Am Morgen sieht dann mit Sonne alles nochmal ganz anders aus

Und wieder gab es eine große Portion Kultur

Tina und Postkarten….untrennbar miteinander verbunden

Zu Feier des Tages gab es für Tina einen Wurstsalat ……

…..für Tom lecker Nudeln

…….und einen Adventskalender (aber nur weil er beim Lidl um 50% reduziert war) 😂