Inzwischen sind wir in Stykkisholmur angekommen und sehen mal ganz was „Fremdes“….. Bäume.! (davon gibt es auf Island weniger als Gletscher-Eis)
Und
Das Wetter zeigte sich nicht von seiner besten Seite und die meisten Tage waren geprägt von Sturm (mit 80-100 km/h), Wolken und Regen.
Tiefere „Wasserdurchfahrten“ ließ unser Kangoo leider nicht zu
Das leuchtende Grün ist einfach beeindruckend (mit Sonnenschein natürlich noch viel intensiver)
Und die Polarlichter werden stärker
Einige kurze Fenster mit schönem Wetter gab es dennoch
Robben so nah wie im Streichel-Zoo
Trotz Regen ließen wir uns (manchmal) die gute Laune nicht verderben
Bizarre Felsformationen die man schon von Weitem sehen kann
Immer wieder Lava die schon längst mit Moos überwachsen ist
Die Hoffnung stirbt zuletzt….auch wenn die Wolken tief hingen, nahmen wir den holprigen Weg der F-Straße auf uns um den Gletscher sehen zu können
….es ließ sich zumindest ein Gletscher erahnen
Der Saxholl mit seinem markanten Krater
Anastarpi – hohe Klippen und außergewöhnliche Felsbögen
Basaltsäulen in Gerduberg….hier gibt es tolle Kletter-Routen (wenn es gerade mal nicht regnet)
Lavatunnel in der Gegend von Hnappadalur
Tina bezahlt mit Würstchen beim Parkplatzwächter in Deildartunga
Das Geo-Thermalfeld von Deildartunga – mit dem 100 ° heißem Wasser werden die umliegenden Städte und Gewächshäuser versorgt. Nur so ist Gemüseanbau auf Island möglich.
Die Tomaten haben wir dann natürlich auch direkt vor Ort gekauft
Hraunfoss und Barnafoss
Der Poncho als „Ersatz-Drachen“ ….eine alternative Methode um den Trocknungsprozess zu beschleunigen
Den Troll Hraunkarl haben wir auch getroffen
Höhlen-Exkursion im 2 km langen Surtshellir-Lavatunnel…..wir und die Dunkelheit …
Über die 550 Kaldidalur ging es unterhalb des Langjökull-Gletschers durchs Hochland
Bei Dauer-Regen gibt es auch mal im Auto ein schnelles „Mittagessen“
Das sind „normale“ Straßen – Pfützen-und Schlaglochparade
Aber für alle Fälle, gibt es in den abgelegenen Gebieten Not-Unterkünfte
Thingvellir – hier treffen die euroasische und amerikanische Kontinentalplatten aufeinander bzw auseinander (20 cm jedes Jahr)
Tja, und hier mal wieder einer der „Super-Jeep“ die hier Gang und Gebe sind
Schon merkwürdig vor was hier alles gewarnt wird
Geysir – der, der aktiv ist schießt bis 30 m in die Höhe
Der Versuch die Kjölur-Route ins Hochland zu befahren, endete nach 35 km Schlagloch-Odysee.
Nachts hatten wir uns dann noch völlig lächerlich fast festgefahren :-)
Am nächsten Morgen hatten wir dann mehr Glück. Für 1 Stunde wurde der Langjökull-Gletscher frei
Wir mussten den letzten Kilometer laufen, Touristen die eine Tour buchen werden hin- und aufs Eis gefahren
Autopflege muss sein
Und plötzlich tauchte in der Nähe von Kerid ein knallroter Hügel auf
Tina verfüttert mal wieder den gesamten Lebensmittelvorrat
die heißen Becken im Geothermalfeld oberhalb von Hvergerdi
Hier gibt es natürliche Pools mit fast jeder Temperatur (die mit den Blubberblasen sollte man möglichst auslassen).
Auch hier im Südwesten treffen mal wieder die eurasische und nordamerikanische Kontinentalplatten zusammen.
Valahnukur und die Klippen
Diese hunderte Jahre alten Steinhütten, haben hier so manches Erdbeben unbeschadet überstanden.
Gutes Marketing ist alles
Icelandic
Toll! Bis aufs Wetter, aber das war ja zu erwarten, viel Spass weiterhin ;)