Der Jostedalbreen-Gletscher und seine Ausläufer

Einmal mehr, wollten wir nicht den direkten Weg zum Jostedalbreen-Gletscher (487 km2 und teilweise bis zu 600 m dick)  bzw. Nationalpark nehmen und entschieden uns für den etwas längeren „Umweg“ über den Gamle Strynefjellsvegen.
Aber zuvor machten wir noch einen kleinen „Abstecher“ auf „Dalsnibba“.
Mit 1500 Meter über Meereshöhe, Europas höchst gelegener Fjord-Aussichtspunkt, der noch dazu bequem mit dem Auto zu erreichen ist :-)
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Und wieder ein Troll der Tom nasentechnisch Konkurrenz macht.
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Zurück am Gamle Strynefjellsvegen, einer Bergstraße an der 10 Jahre gebaut wurde und 1894 das erste Mal für den Verkehr frei gegeben wurde.
Über 80 Jahre lang war sie einer der wichtigsten Ost-West-Verbindungen in diesem Teil von Norwegen.
Heute führt sie u.a. hinauf in ein Sommer-Ski-Zentrum, das aber dieses Jahr auch aufgrund der ungewöhnlich hohen Temperaturen schon seine Pisten geschlossen hatte.
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Auch in Norwegen etwas seltenere „Straßenkreuzer“ fanden den Weg hier nach oben.
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Kurz bevor der Regen kam, wurde nochmal schnell das Mittagessen gekocht.
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Der große schwarze „Steinmännchen“ in der Mitte ist Tina
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Nach einer regnerischen Nacht außerhalb von Loen, wollten wir dem Jostedalbreen etwas mehr „zu Leibe rücken“ und machten uns auf den Weg zum Ausläufern Kjenndal- und Bodalsbreen

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Frühstück am Gletscher.
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Dann noch zum
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Hier gibt es sogar Rastplätze, die mit Blumenstöcken auf den Tischen liebevoll dekoriert werden.
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Eher „zufällig“ entdeckten wir am nächsten Tag einen tollen Kletterspot (der sich „Beachen“ nannte), an dem wir dann natürlich auch ein wenig „rum-turnen“ mussten.
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Und die Schafe hier lassen sich einfach durch nichts aus der Ruhe bringen. Mit Vorliebe halten sie ihren Mittagsschlaf direkt am Straßenrand ab.
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Und dann noch die letzte Gletscherzungen – dem Bøyabreen und Suphellebreen – die wir zu Gesicht bekamen.

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Anschließend hat Tina die restlichen Haferkekse an die Kühe verfüttert.
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