Per Zufall in Höfn in einem Hinterhof entdeckt – allerdings vermutlich nicht mehr fahrtüchtig

Am Ortsrand von Djupivogur fanden wir dann einen wirklich nett angelegten Wald (besser gesagt, eine Ansammlung von Bäumen :-) ) und einen wirklich zauberhaften Weg hindurch

Häuser-Reste der Farm die hier mal stand


Was stimmt hier nicht….?!

Langabud, das älteste Haus von Djupivogur

Eggin í Gleðivík = „Die Eier in der Gleðivík-Bucht“
Die Nachbildung der Eier von 34 in der Umgebung nistenden Vögeln wurden von einem Künstler dort im Sommer 2009 in Übergröße auf Betonfundamente gesetzt


Hier hatte ein wirklich netter, aber etwas „abgedrehter“ Künstler, sein Haus und Garten mit einer Ansammlung von Steinen, Mineralien und Knochen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht


Laugarfell …..ein wirklich zauberhaftes Highland Hostel, mit wunderbaren Hot Pots
Laugarfell Link

Und Tina serviert Frühstück im Pool

Und immer wieder begegnen wir tollen Menschen, wie hier zwei Münchner die im stolzen Alter von 75 noch im Jeep mit Aufbau unterwegs sind

Die 7 km lange Wanderung in die Schlucht hatte uns zwar nasse Füße, aber auch schöne Eindrücke gebracht


Tinas formvollendeter Outdoorlook.


Der umstrittene Karahnjukar-Damm und die Wolke der Eruption im Holuhraun im Hintergrund.

Die Eruption ist nur 30 km von unserem Übernachtungsplatz entfernt.


Die Schadstoffbelastung ist deutlich zu sehen und zu spüren. Von Schwefeldioxid hat man Kopfweh und die Schleimhäute sind gereizt.


Wanderung in Islands größtem Wald.


Jetzt gehts von Seydisfjördur wieder zurück nach Hirtshals und dann treten wir so langsam die Heimreise nach Deutschland an.






























